zieh den esel ins tageslicht auch wenn er schon da ist und geh aus seinem schatten durch den der geruch eines futtertrogs wandert, man stolpert bis das leben überrascht, ein versilberter mittelfinger an der litfaßsäule der auf ein bahnticket zeigt, unter der gleisbaustelle, ein semikolon auf dem titelblatt der tageszeitung, der appell an die wirksamkeit inkraft getretener mittel, über der seitenzahl die wie ein pflasterstein gähnt deckt man den tisch ohne auf die uhr zu achten, wohin flieht das dromedar wenn es kaut fragt ein investigativer reporter neben karikatur des vorstandsvorsitzenden eines ballsportvereins, die langeweile klaftt aus dem hinterhalt der mich von der leine ließ und mir einen vorsprung gab von einer 27 einhalb cent marke die an einem bus klebte, wie eine zielscheibe …petersiliebeet, dachte ich als der igel über den fußgängerüberweg schlich im magen der dunkelheit, kämpferisch wie das namenlose tier in der fabel, so stellte ich es mir vor, ein vollstes interesse der absicht beim durchstreifen seines reviers in der verkehrsberuhigten zone unter einer montagssternenflotte, auftragsarbeit, angefertigt von einer cafebekannschaft, 9viertelstunden bemühte er sich der schneidebrettmalerei dann war ihm die tapete am himmel zu befleckt, sein gesicht das entflohene rauschen von meereswellen, er schlief bis eben noch, zugedeckt mit seinen pinseln, unter dem meeresspiegel sodass ich ihn vergaß, die vokabel, der name, irgendetwas von der amerikanischen art burger zu braten
blau blau scheint der mond halleluja
gewiss aber ja doch auch der neandertaler liebte omas streuselkuchen wenn der winter kam …
für andré breton