das leben ist wie das ende des regenbogens, eine illusion
pure cosmic energy is
blocked by earthly
attachment, told me
earlier the hinduism.
gott findet man nicht in einer institution oder am katheder ihn trifft man in der stille allein daheim in der natur in einem stück holz in den winden im wasser und im feuer, dort trifft man ihn und in den worten dantes, in der bipolarität und auch in einem projektil …
der verstand ist marionette seiner hormone, der geist seiner gefühle, das eine ist materie, unbewusst, das andere energie, bewusst
sleeping with ghosts
unter den zweigen im echo ohne klang auf mich tropft atem eines sterns so schweigend
das man dich nicht sieht im schatten der bäume bin ich seele im schatten der menschen bin selbst das ich
so blut der mund in tod und fleisch geschlagen träumt von undenkbaren worten sagt nichts und hört sich zu
über das ankommen
das unvermeidbare sich entreißen aus dem fliesen hinein in die unbeweglichkeit der körper ein baukasten epigrammatischer geister die in der selbsterziehung eine tugend verstehen
und jetzt sinkt man auf den tiefsten boden der konversation steht im innenraum des schweigens nachdem alles gesagt wurde und in einer einzigen schwärmerei ihren anfang findet….
der wind weht durch deine worte die im wasser glitzern wie das blatt des ahorns in deiner stimme die ich zwischen die buchseiten lege à la recherche du temps perdu ich lese dem tag seine rechte vor und lehne mich an dein großes herz imdem die kühle hand des abends dein mohnhaar streichelt in das tal des universums wo gedanken zerfallen in den klang der seele ewigkeit …
man stelle sich einen kerker vor in dem man sitzt und ihn selbst bewacht
der weg in die dunkelheit führt immer durch das licht