die melancholie deiner augen tötet mich, galant polemisch im auf und untergehen , fest im sattel der berauschten katze, galoppieren zwischen den etruskischen reiterhorden, der stoff aus dem die träume sind l’étoffe des rêves schweißtropfen schmecken eher nach verlust und schicksal , stichflamme in der kajüte der sehnsuchtsfregatte, bohnen brauchen speck und zwiebeln und vergiss den blues nicht, mach was ich sage küchenjunge bring dem bauern sein abendmahl und vergiss um himmels willen nicht den blues
lass uns die stufe unserer abartigkeit steigern und in das geschäft mit der zukunft investieren den eigenen tod da hat man lange drauf gespart, trinkspruch kameraden …let me be your missgeschick my lovely moment
drück die stoptaste schwachkopf genug für diese tränenrede ich warne dich vor den warnungen außerhalb der rue de la fayette, warte nur dich treff ich wieder in strasbourg unser quartier hast du gehört ich singe dich nach hause wo du hingehörst mit oder ohne dem esel, aus deinen hirngespinsten, der eine feige frass, und über den wahnwitzigen philosophen lachte der sich für einen feigenfressenden esel hielt, verdrießlich die gesänge des maldoror wenn der kopf in eisenpfanne brutzelt äste wollen brennen und nicht schatten spenden 10 peitschenhiebe für dein verwelktes fleisch, wollen autorität nicht sein das verbrannte wort aus deinem glänzenden tor gerollt auf der zunge deiner engelsanmut sticht dem joker mitten ins gesicht, gewitterregen melkt die tränendrüsen zum schmierigen händedruck mit dem gevatter aus der tiefe segel brennen im arktischen sommer salzig das wort des steuermanns im lufthauch der geräucherten makrele keine witze unter dem tisch lieber fernweh hin zur dunklen seite des mondes begleiten wir ganimeds adlerschwingen zurück zu der zeit als noch nicht ward das leben doch zuerst fütter die jukebox, frag charon den ehrenmann nach ein paar münzen, nimm selbst dich mit auf diese reise in den trog der schweine wenn der schnaps dir deinen willen in die predigt kotzt dann nimm den würfelzucker aus dem porzellan deiner wohlstandarmut, wirf ihn in den hals zum wohle aller und vergiss um himmels willen nicht wieder den blues ach ja trink nicht allein, für mich das gleiche blumengesteck, hast du gehört, bring reichlich schnaps aber lass dich nicht wieder von den herbstzeitlosen verdreschen und ich dann deine schwerfälligkeit aus den vogelscheuchen prügeln muss, alberner sommerwind …
